Fußreflexzonentherapie RZF nach Hanne Marquard

Wenn man sich die beiden Füße zusammengenommen als kleinen Menschen vorstellt, kann man sich weiterhin auch vorstellen, dass man im Mikrosystem (Füße) das Makrosystem "ganzer Mensch" behandeln kann. Die Fußreflexzonentherapie gehört zu den Ordnungstherapien. Das heißt was in Unordnung geraten ist, kann wieder in Ordnung gebracht werden. Bei der Fußreflexzonentherapie werden durch verschieden Grifftechniken die verschiedenen Zonen im Fuß behandelt. Dabei werden dem Makrosystem Mensch Impulse gegeben, die sich in den Tagen nach der Behandlung noch bemerkbar machen können.

Meist zeigen sich an den behandlungsbedürftigen Zonen Veränderungen des Gewebes  oder der Empfindlichkeit, bevor es auf der organischen Ebene zu Veränderungen gekommen ist. Darum bietet sich die RZF an vorbeugend bei funktionellen Störungen ordnend einzugreifen. Bei bereits vorliegenden körperlichen Erkrankungen, kann es begleitend zur Homöopathie eingesetzt werden.

 

Behandlungskaskade: Nach einem so genannten Erstbefund werden in den nächsten 6-8 RZF-Behandlungen die behandlungsbedürftigen Zonen nach einem logischen Schema behandelt, um dem Körper die nötigen Ordnungsimpulse zu geben.

Narbenbehandlung: Auch in der RZF gibt es die Möglichkeit der Narbenbehandlung. Dabei werden Narben, die sich auf dem Körper befinden im Mikrosystem behandelt, um die verloren gegangene Energie wieder fließen zu lassen.

Bänderbehandlung: Bei dieser Behandlung werden die entsprechenden Bänder im Fuß behandelt, um die Bänder im Beckenbereich zu stimulieren oder zu entlasten.

Lymphbehandlung: Sie ist die sanfteste Behandlungsform in der RZF mit großer Wirkung. Sie läuft im Gegensatz zur körperlichen Lymphdrainage reflektorisch ab.

Zahnschemenbehandlung: Da die Zehen den Zähnen entsprechen und jeder Zahn im Makrosystem seine Bedeutung hat, werden im Mikrosystem die entsprechenden Organe behandelt.

Ausgleichsgriffe: Werden nach vegetativen Reaktionen/Überreaktionen angewandt um wieder das Gleichgewicht herzustellen.

Eutonische Griffe: Wirken ausgleichend und beruhigend.


Ich mache darauf aufmerksam, dass es sich bei der o. a. Therapie um ein nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkanntes und/oder bewiesenes Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht bewiesen ist. (weiteres unter Impressum).

 

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